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Bauteilebene
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Die Bauteilebene wird in 2 Abschnitte unterteilt. Erstens in die „Definierte Schnittstelle“ und zweitens in die Ebene der „Bauteil-Konstruktion“. Da wir in der parametrischen/assoziativen Arbeitsweise den Grundsatz aufstellen, dass zwischen Bauteilen keine geometrische Verlinkung zugelassen wird, muss man der Zusammenarbeit zwischen Bauteilen eine Schnittstelle bieten.
- Auf der Bauteilebene ist eine Verlinkung zwischen zwei oder mehreren Bauteilen absolut verboten.
Diese Schnittstelle übernimmt das „Adaptermodell“. Also sind Adaptermodelle so genannte Schnittstellenmodelle. Das Adaptermodell übernimmt nicht nur die Schnittstelle zwischen Bauteilen, sondern es ist auch die Schnittstelle zwischen der Konzeptebene und der Bauteilebene.
- Die Adaptermodelle sind die Schnittstelle zwischen der Konzeptebene und der Bauteilebene, sowie die Schnittstelle zwischen Bauteilen!
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Die Bauteilebene ist die Ebene, bei der die Konstruktion das erste Mal auf ein Mengengerüst aufsetzt. Aufgrund dieser Tatsache ist jedes Bauteil im Entwicklungsablauf bekannt.
Man kann jetzt mit der Optimierung der Bauteile beginnen. Zuvor hätte es wenig Sinn gemacht, Einzelteile zu optimieren, da es vorkommen kann, dass ein Nachbarbauteil wegfällt oder eine andere Gestalt annimmt.
In der Abbildung sind einige Optimierungsarbeiten dargestellt. Wie zu sehen ist, werden Bauteile z.B. auf ihre Festigkeit, Steifigkeit und Gewicht geprüft und im Bedarfsfall optimiert. Die Fertigung der Bauteile ist ebenfalls zu berücksichtigen, genauso wie die Kosten.
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| Neben der konstruktiven Arbeit in der Bauteilebene ist es auch wichtig, eine Konstruktionsmethode für jedes Bauteil anzuwenden und den nachfolgenden Prozessen eine verbindliche Schnittstelle im Geometriemodell bereitzustellen. Dies ist umso wichtiger, wenn Prozesse wie Akustik- und Crashberechnungen später auf ganze Systeme, bestehend aus den einzelnen Bauteilen, zugreifen. |
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